Impressionen VERBAND DER BAYERISCHEN FRUCHTSAFTINDUSTRIE E.V. Impressionen VERBAND DER BAYERISCHEN FRUCHTSAFTINDUSTRIE E.V. Impressionen VERBAND DER BAYERISCHEN FRUCHTSAFTINDUSTRIE E.V.

Produkte

Wir füllen unsere Säfte ausschließlich in Glasflaschen ab.
Das WARUM ist für uns und unsere Mitglieder ganz klar.

Die Glasflasche ist immer noch eine der dichtesten Verpackungen für Säfte auf dem Markt. Aus der Glasflasche können keine Stoffe in den Saft übergehen. Sie haben als Kunde dadurch den 100% igen Saftgeschmack. Der Abbau von Vitamin C in Weichpackungen und PET Flaschen ist deutlich größer als in Glasflaschen. Das heißt also, Glasflaschen sind für Sie als Verbraucher hochwertiger, schützen Ihre die Säfte optimal und sorgen somit für einen deutlich besseren Geschmack der bayrischen Säfte. Aus mikrobiologischer Sicht beinhaltet die Glasheißabfüllung ein deutlich geringeres Risiko der Kontamination, da sie wesentlich sicherer ist als die kaltaseptische Abfüllung bei anderen Verpackungstechnicken wie PET oder Tetra.
Das Gewicht der Glasflaschen ist schon etwas größer. Es sind bei einer Liter Flasche allerdings nur etwa 500 Gramm. Unserer Gesundheit und die unserer Kinder sollte uns das aber sicherlich wert sein. Bei PET-Flaschen ist manchmal der Inhalt geschmacklich deutlich schlechter als bei Glasflaschen. Verbraucher berichten tatsächlich oft von einem "widerwärtigen Beigeschmack". Bei Glasflaschen ist der Geschmack wesentlich besser. Hier gibt es nur 100% ige Geschmackserlebnisse. Außerdem gibt es ja die neuen Kästen mit mittigen Tragegriff.
Hormone in der PET Flasche - nein Danke Das PET Flaschen ein gesundheitliches Risiko darstellen können, wissen wir nach dem Experiment der Frankfurter Universität jetzt alle. Die Forscher der Universität haben in einem Experiment mit Schnecken erschreckende Ergebnisse für PET Flaschen dokumentiert. Sie ließen die Schnecken etwa 8 Wochen jeweils in Glas- und PEt Flaschen leben, die mit Wasser gleiche Herkunft gefüllt waren. Nach Ablauf der Frist zählten die Experten die Nachkommen in den Bruttaschen der Tiere. Es zeigte sich, dass die Schnecken aus den PET-Flaschen eine deutlich höhere Reproduktionsrate hatten, was für eine hormonelle Belastung der Umgebung spricht. Die Experten schlossen daraus, dass entsprechende Substanzen aus der Verpackung in das Wasser übergegangen sein mussten. Also dann erst recht auf Glasflaschen setzen.
So wirken die Substanzen aus den PET-Flaschen An der Universtät Würzburg erforscht Prof. Gilbert Schönfelder den Einfluss von Chemikalien mit hormonähnlicher Wirkung. Er geht davon aus, dass deren Wirkung auf den menschlichen Körper gravierend sein kann. Mögliche Folgen können unter anderem Veränderungen der Spermienqualität (bis hin zur Unfruchtbarkeit, Vergrößerung der Prostata, ein gehäuftes Auftreten von Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen sein. Zu der Belastung kommt es, da PET-Flaschen nur augenscheinlich dicht und sicher sind. Tatsächlich ist der Kunststoff porös und Kohlensäure kann entweichen. Dabei können unerwünschte Substanzen gelöst werden und ins Wasser gelangen.
Was sonst noch so in PET Flaschen stecken kann? Der häufige Fehlgeschmack bei Säften in PET Flaschen ist auf das Acetaldehyd zurückzuführen. Die Konzentrationen, die in PET Flaschen nachgewiesen wurden, sind zwar gesundheitlich unbedenklich, aber Sie beeinflussen den Geschmack oftmals erheblich. Mit Glasflaschen umgehen Sie ganz einfach dieses Risiko und erleben den puren Saftgeschmack. Und das mit gutem Gewissen und ohne sich Sorgen über mögliche Nebenwirkungen machen zu müssen.  
Eindeutig Glasflaschen Armin Valet von der Fachabteilung Ernährung und Lebensmittel der Verbraucherzentrale Hamburg e. V: „ Auch wenn das BfR weitere Studie anmahnt bevor Plastikflaschen als gefährlich eingestuft werden, empfehlen wir möglichst auf Mehrwegglasflaschen aus der Region zurückzugreifen, vor allem aus Umweltschutzgründen.„